Warum Plastiksackerl nicht das eigentliche Problem sind


von Sonja Mayer am

Das EU-weite Verbot von Einwegplastik-Produkten kommt 2021. In Österreich soll schon ab 2020 ein Verbot von Plastiksackerln gelten. Dass “Papier statt Plastik” aber eigentlich nur ein guter Marketing-Gag ist und das Verbot allein den Klimawandel nicht stoppen wird, wird oft bewusst nicht thematisiert.

Als Kind habe ich fast jede freie Minute bei meinen Großeltern verbracht. Wie es sich für Omas und Opas gehört, wurde ich dort auch verwöhnt, durfte am Abend Schoko-Katzenzungen auf den Milchreis legen und mir hin und wieder eines von Opas geliebten Geleezuckerln stibitzen. Und dennoch bin ich bei ihnen nicht in einem Schlaraffenland aufgewachsen.

Meine Großeltern wurden beide gegen Ende des ersten Weltkrieges geboren und mussten ihre Jugendjahre einem weiteren grauenvollen Krieg opfern. Diese Zeit und die Jahre danach waren geprägt von Hungersnot und mühsamem Wiederaufbau. Sparen, wo es nur ging, war angesagt. Gegessen wurde, was es gab. Und alles wurde verwertet – denn Brot war wertvoll, Butter kostbar und Fleisch selten.

Wenn ich an die Küche meiner Oma denke, dann läuft mir heute noch das Wasser im Mund zusammen. Meine Oma hat jeden Tag frisch gekocht, wenn ich von Kindergarten, Hort oder Schule nachhause gekommen bin, natürlich nach meinen Wünschen. Hin und wieder hat es mir dann doch nicht so gut geschmeckt (Kohl und Kochsalat mag ich bis heute nicht), aber trotzdem wurde das was am Teller war aufgegessen. Was übrig blieb wurde am Abend oder nächsten Tag gegessen oder eingefroren. Die tägliche Portion Obst durfte natürlich auch nicht fehlen. Im Sommer gab’s Erdbeeren und Kirschen (vom Baum), im Winter Äpfel und Birnen, was eben Saison hatte.

Omas Küche ist einfach die beste!

Wenn meine Oma einkaufen gegangen ist, hat sie immer ihre weinrote Tasche aus der Speis geholt und sich zu Fuß auf den Weg zum nächsten Supermarkt ca. 10 Minuten entfernt gemacht. Heißes Wasser zum Kochen oder Geschirr abwaschen (für alles, was nicht in den Geschirrspüler ging) wurde aus dem Badezimmer geholt, da hier die Therme gleich montiert war und das Wasser in der Küche länger rinnen musste, um warm zu werden. Geschenke wurden sorgsam ausgepackt und das Geschenkspapier wieder verwendet.

Zugegeben, mein Opa hat, geprägt durch seine Kindheit und Jugend, zu viel aufgehoben und so gut wie alles was kaputt war mit dem grässlichen braunen Paketband geklebt. Er war es aber auch, der mich ermahnt hat, das Licht abzudrehen, wenn ich aus dem Zimmer gehe, denn man wollte ja Stromkosten sparen und Licht in einem Zimmer, in dem niemand ist, sei Verschwendung.

Zeiten ändern sich, Ressourcen bleiben trotzdem begrenzt

Natürlich sind aber auch meine Großeltern mit der Zeit gegangen und haben viele Errungenschaften genossen, die ihnen das Leben leichter gemacht haben. Früher hat meine Oma viele Kleider und Jacken selbst genäht, da sie in den Geschäften einfach teuer waren. Jetzt ging sie auch hin und wieder gerne mit mir einkaufen und freute sich, wenn ich etwas fand, das mir gefiel oder sie einen neuen Schal erstand. Marmelade machte sie immer noch selbst, aber eingelegtes Gemüse kaufte sie mittlerweile aus dem Supermarkt, auch die Mayonnaise kam aus der Tube und das Tomatenmark aus der Packung.

Was sie mir aber während meiner gesamten Kindheit vermittelt haben, war, dass alle Dinge einen Wert haben, dass Geld nicht auf Bäumen wächst, und vor allem, dass Ressourcen nicht endlos sind und man nicht verschwenderisch damit umgehen soll. Und genau dieser Punkt ist es, der heute, meiner Beobachtung nach zunehmend in Vergessenheit gerät, obwohl er doch gerade jetzt, topaktuell ist. Wir müssen heute vielleicht nicht mehr das Licht abdrehen, weil wir Stromkosten sparen müssen, aber wir sollten es dennoch tun, und zwar um Energie zu sparen und unseren ökologischen Fußabdruck zu verkleinern. Durch die ständige Verfügbarkeit von Warmwasser, Strom, Gas, Lebensmitteln und Gewand, haben wir allerdings das Verständnis dafür verloren, dass alles, was wir kaufen und konsumieren einen Wert hat.

Jedes Sackerl, ob Plastik, Papier oder Stoff, muss irgendwie hergestellt werden und von der Fabrik in die Geschäfte kommen, wo wir es dann kaufen können. Es braucht Ressourcen um diese zu erzeugen: Arbeitskraft, Rohstoffe, Transportmittel, Marketingkonzepte, etc. Außerdem, in weiterer Folge, wenn es dann einmal im Müll landet, einen Verwertungskreislauf, in dem es entweder recycelt oder verbrannt wird. Hierbei werden ebenfalls Ressourcen verbraucht und Treibhausgase ausgestoßen, sei es durch den Transport, die Müllverbrennung oder die Betriebswerke der Recyclinganlage.

Das wäre zumindest der ordnungsgemäße Kreislauf. Viele der Dinge, wie bekanntlich Plastikmüll, landen leider auch auf der Straße und in weiterer Folge in Flüssen und im Meer, wo sie Flora und Fauna gefährden und langsam vergiften.

Wieder Bewusstsein für die Wertschöpfungskette und den wahren Warenwert schaffen

Versteht mich nicht falsch, die EU-Einwegkunststoff-Richtlinie, also das Verbot von Einwegplastikprodukten, wie Wattestäbchen, Plastikbesteck oder -bechern, ist definitiv eine gute Sache, dennoch ist das eigentliche Problem damit nicht gelöst. Denn ehrlich, der Anteil Europas an der Plastikverschmutzung ist global gesehen vernachlässigbar gering. Europa setzt hier einen ersten Schritt an dem sich, hoffentlich, viele afrikanische und asiatische Länder ein Beispiel nehmen. Trotzdem, solange wir die Anzahl von z.B. Sackerln, die wir beim Einkaufen verwenden nicht reduzieren, nicht aufhören, uns jedesmal einen neuen To-Go Kaffeebecher zu kaufen oder weiterhin Einwegbesteck für den Salat im Supermarkt mitgehen zu lassen, wird sich das Problem nicht lösen.

Plastikstrohhalme und Einweggeschirr werden ab 2021 in der EU verboten

Öko-Test hat im Dezember in einer Studie wieder einmal bestätigt, dass unsere Lebensmittel viel zu billig sind. Passend dazu hat WWF zum Start der Grillsaison gerade eine Petition gegen Billigfleisch gestartet. Ebenso alarmierend sind die immer noch anhaltenden Dumping-Preise von innereuropäischen Flügen, und der immer noch anhaltende Boom an Kreuzfahrtreisen, trotz der extremen Umweltbelastung. Kerosinsteuer, wo bist du?!
Dass wir angesichts dieser Spottpreise für Lebensmittel, Reisen und auch Kleidung keinen Bezug mehr zum fairen, gerechten, also “wahren” Preis haben, ist natürlich kein Wunder.

Trotzdem können wir uns wieder vor Augen führen, dass alles was wir verwenden, benutzen, kaufen, konsumieren schließlich irgendwoher kommt. Und, wenn uns die Werbung wieder einmal vorgaukelt, nachhaltig zu leben und die Umwelt zu schonen, wenn wir Papier- statt Plastiksackerln verwenden, dann ist das bloß wieder eine der vielen Marketinglügen.

Was ist umweltfreundlicher: Papier- oder Plastiksackerl?

In einer bereits 2012 durchgeführten Studie über die Ökobilanz von Tragetaschen, wurden verschiedene Tragetaschen mit einem Sackerl aus recyceltem Kunststoff verglichen. Es stellte sich heraus, dass herkömmliche Plastiksackerl 4,2 Mal, Papiersackerl 7,4 Mal, kompostierbare Plastiksackerl 11,4 Mal und Stoffbeutel sogar 82,4 Mal so oft wiederverwendet werden müssten, um dieselbe Umweltbilanz pro Nutzung zu erzielen. Das Sackerl aus recyceltem Kunststoff geht hier mit deutlichem Abstand als Sieger hervor.


„Das 
Ergebnis steht diametral zum intuitiven Glauben in der Gesellschaft.“
– Roland Hischier, Studienautor “Ökobilanz von Tragetaschen”

 

Jutebeutel zu Hause zu horten oder bei jedem Einkauf ein Papiersackerl zu kaufen, erleichtert vielleicht kurzzeitig unser Gewissen, schadet der Umwelt also aber noch mehr! Genauso, wie der vierte Mehrwegkaffeebecher im Küchenkasten, denn auch diese Kaffeebecher müssen schließlich irgendwie produziert und vertrieben werden.

Trotz allem ist Plastik nicht nur schlecht und aus unserem Leben auch einfach nicht mehr komplett eliminierbar. Es kann ein guter Rohstoff sein, uns helfen unser Essen praktisch zu verstauen (z.B. in Brotdosen) oder uns das Leben erleichtern, weil wir auf unsere alten Tage vielleicht keine Glasflaschen mehr tragen können. Und ob es wirklich ökologisch sinnvoll ist, sich aller seiner Plastikdosen zu entledigen und dafür neue Metall- oder Glasbehälter zu kaufen, sei dahingestellt…

Das Leben genießen, aber etwas bewusster

Es geht auch nicht darum, sich selbst zu kasteien, von der Gesellschaft auszuschließen und als Nomade zurück in den Wald zu gehen. Wir leben nun einmal in einer Zeit, wo Smartphones, Fernreisen und Convenience-Produkte aus unserem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken sind. Auch ein heißes Schaumbad soll dir gegönnt sein, genauso wie ich mich im Winter über Weihnachtsbeleuchtung freue. Das Leben soll ja schließlich auch Spaß machen und wir uns nicht bieder aus der Gesellschaft zurückziehen und mit Kerzen und Waschschüsseln alleine zuhause sitzen.

Es geht aber darum, sich bewusst zu machen, dass alle Dinge, die wir kaufen, benutzen, konsumieren irgendwo von irgendwem hergestellt werden, irgendwie in den Supermarkt transportiert werden und die Reste, die übrig bleiben, wie z.B. die Verpackung, am Ende auch irgendwie wieder recycelt oder vernichtet werden müssen.

“Verwenden statt verschwenden” ist das diesjährige Motto des ORF “Mutter Erde“- Themenschwerpunkts von 5.-16. Juni

Wenn wir uns dessen einfach wieder mehr bewusst sind, dann überlegen wir vielleicht zweimal, ob es hinsichtlich des wasserintensiven Anbaus in Südamerika wirklich jeden Tag ein Avocadotoast sein muss. Vielleicht tut es zumindest jeden zweiten Tag die herkömmliche Butter oder selbstgemachte Marmelade. Müssen es im Winter wirklich frische Erdbeeren aus Brasilien sein, oder reichen für’s Müsli in der Früh nicht auch die Tiefkühlerdbeeren aus der Region? Muss ich wirklich den vierten Mehrweg-Kaffeebecher, die fünfzigste Tupperdose oder das hundertste Papiersackerl kaufen, wenn ich zuhause schon jede Menge solcher Dinge stehen habe?

Prinzipiell geht es aber einfach darum, das Bewusstsein für den Wert der Dinge, den unsere Großeltern noch viel stärker hatten, wieder zu fördern. Es geht darum, sich zu überlegen, wo der Salat auf dem Teller, die Hose im Kasten oder das Wasser aus der Leitung eigentlich herkommen und die Arbeitskraft, die Liebe und die natürlichen Ressourcen die in ein Produkt geflossen sind wieder wertzuschätzen.

Don’t just recycle – reduce and reuse!

Abschließend hier noch ein paar kleine Anregungen für das alltägliche Leben:

  • Einfach einmal “Nein, danke!”sagen, wenn du bei der Kassa gefragt wirst, ob du ein Sackerl für die eine Zahnpastatube brauchst, die du gerade gekauft hast. Geht die nicht auch so in deine Tasche, oder kannst du sie in der Hand tragen?
  • Stecke prinzipiell in deine Tasche eine Mehrwegtragetasche ein. Klein zusammenlegbar nimmt sie kaum mehr Platz als ein Packerl Taschentücher ein. So hast du sie immer dabei und brauchst keine kaufen (das spart auch Geld!).
  • Apropos Taschentücher – vielleicht nicht jedermans Sachen, aber Stofftaschentücher kenne ich auch noch gut aus meiner Kindheit.
  • Licht abdrehen, beim Verlassen des Zimmers.
  • Ladekabel aus der Steckdose heraus ziehen, wenn Handy, Laptop oä vollständig geladen sind oder einfach eine Verteilerleiste mit An/Aus-Schalter verwenden, denn angesteckte Ladekabel verbrauchen auch Strom!
  • Untertags nicht zuhause? Heizung ab- oder zurückdrehen. Es muss nicht auf 22°C geheizt werden, wenn niemand da ist. Auch in der Nacht sollte die Zimmertemperatur laut Experten maximal 20°C für einen gesunden Schlaf betragen.
  • Wasser zum Kochen am besten im Wasserkocher heiß werden lassen. Das spart Energie. Mit den Resten, die noch vom Vortag im Wasserkocher waren einfach die Blumen gießen.
  • Kosmetiktuben (Handcreme, Zahnpasta, etc) aufschneiden, wenn nichts mehr rauszuquetschen ist. Immer wieder überraschend, wie lange man damit dann noch auskommt.
  • Versuch es vielleicht einmal wieder mit Stückseife statt Flüssigseife zum Händewaschen oder als Alternative zum Haarshampoo. Riecht gut, sieht oft auch schön aus (vor allem in einer schönen Seifenschale), hält länger und es ist auch wieder ein bisschen weniger Müll. Und prinzipiell gilt, Wasser während des Einseifens und Zähneputzens abdrehen!)
  • Rieche und koste zuerst an deinem Essen, sollte das Mindesthaltbarkeitsdatum schon überschritten sein. Sehr viele Lebensmittel halten sich um einiges länger, als auf der Verpackung angegeben (siehe Greenpeace Test).
  • Brot wird immer wieder schlecht? Schneide es in Scheiben und friere es ein. So hast du immer etwas parat, einfach in den Toaster und fertig, oder sonst auch an der Luft (z.B. über Nacht) auftauen lassen.
  • Die Banane hat schon braune Flecken? Dann eignet sie sich perfekt für Bananen-Pancakes, den Früchte-Smoothie oder eingefroren als Eisbasis. Im Sommer gemischt mit Erdnussbutter, Schokolade oder anderen Leckereien schmeckt es einfach herrlich!
Wiederverwendung schützt die Umwelt.
  • Für viele Einweg-Haushaltsgegenstände gibt es mittlerweile schon wiederverwendbare Alternativen oder zumindest welche aus wiederverwerteten Materialien. Hier ein paar Beispiele:
    • Prinzipiell eignen sich wiederverwendbare Behälter meist sehr gut zum Mitnehmen von Lebensmitteln statt Einweggeschirr, Alu- oder Plastikfolie.
    • Statt Plastikfolie gibt es Alternativen aus Bienenwachstüchern wie z.B. Jausnwrap (sogar aus Österreich)
    • Alufolie gibt es auch recycelt, wofür nur 5% der ursprünglichen Herstellungsenergie benötigt wird.
    • Statt Plastikbesteck aus dem Supermarkt (das meist nochmal in Plastik verpackt ist) nimm dir richtiges Besteck von zuhause mit, oder besorge dir ein Besteckset zum Mitnehmen.
    • Geschirrspültabs gibt es auch mit selbstauflösender Folie (oder gleich als loses Pulver zum Dosieren).
  • Und das wohl sinnvollste überhaupt: besorge dir eine Mehrwegflasche zum Mitnehmen! Du kannst sie bedenkenlos in ganz Österreich und vielen anderen Ländern mit Leitungswasser wieder auffüllen, und viel Geld ersparst du dir auch noch, zumal z.B. an Flughäfen eine Flasche Wasser gerne bis zu 3€ kostet.
  • Auch beim Putzen, kann man sich ein bisschen einschränken. Es muss nicht immer der Einmal-Swiffer oder Küchenrolle sein. Wettex kann man gut wiederverwenden (und auch in der Waschmaschine auswaschen), alte Socken eignen sich zum Beispiel sehr gut, um Jalousien zu entstauben und alte Handtücher, T-Shirts etc, kann man ideal zu Putzfetzen zuschneiden. Das ist alles waschbar und wiederverwendbar, spart Geld und Ressourcen.

Die Liste ließe sich noch ewig fortsetzen. Ein paar weitere Anregungen gibt es z.B. noch hier.

  • Und für alles, was du dann kaufst, das doch entsorgt werden muss, trenne es entsprechend, denn Recycling ist immer noch besser, als die Plastikflasche oder die Seminarunterlagen belanglos in den Restmüll zu werfen!
    • In Wien gehören in die Gelbe Tonne mittlerweile nur mehr Plastikflaschen und seit letztem Jahr auch alle ehemaligen Ökobox Verpackungen. Übrigens: Plastikflaschen und Getränkekartons bitte zusammenquetschen, dann gehen sich mehr aus!
    • Die Rote Tonne ist bekanntlich fürs Altpapier gedacht und mittlerweile fester Bestandteil so gut wie aller Hausgemeinschaften. Bitte hier auch beachten: Kisten auseinandernehmen und zusammenfalten, sonst ist der Container gleich wieder voll. Achtung! Pizza- und sonstige Essenskartons, sowie Einweg-Kaffeebecher gehören aufgrund der Beschichtung bzw. Fettrückstände ebensowenig ins Altpapier wie Rechnungszettel und benutzte Taschentücher oder Küchenrollenpapiere. Das kommt bitte in den Restmüll.
    • Weiß- und Buntglas bitte gut trennen und dann gibt es noch Alu und Biomüll.
    • Batterien können bei fast jedem Supermarkt an der Kasse zurückgegeben werden (die gefährlichen Substanzen gehören extra entsorgt).

Weitere Informationen zur Mülltrennung in Wien bzw. Österreich.

Du wirst sehen, es ist gar nicht so schwer, ein paar dieser Dinge umzusetzen und macht insgesamt viel aus, denn Ressourcen sind nicht endlos verfügbar und auch die Produktion von Mehrweglösungen hat einen ökologischen Fußabdruck. Jedes Ding hat seinen Wert, sieh und schätze ihn!

Sonstige Quellen:
Plastisackerlverbot schon ab 2020?
Greenpeace fordert weniger Plastikverpackungen
ORF Themenschwerpunkt “Verwenden statt verschwenden”
FAZ: Generation Plastik
Weltkarte, wo der Plastikmüll herkommt
Britischer Supermarkt in 10 Wochen plastikfrei
Lebensmittelverschendung: Containern legalisieren in Hamburg
Die Recycling-Lüge
Plastik in den Ozeanen
Plastiksackerl besser als Papier und Stoff
– Life Cycle Assessment of shopping bags
Die 10 wichtigsten Fragen zum EU-Plastikverbot
Die Ach so ökologische Papiertüte
Beste Alternativen zum Plastiksackerl
Umwelt Plastik- oder Papiertüte

    Sonja Mayer

    Inspizientin im ORF, Projektmanager bei "Hollywood in Vienna", Redaktionsassistentin bei Interspot Film, freie Regieassistentin

    Medienkompetenz-Lehrgang 2018

    Bildquellen

    • Kochen mit Oma: https://www.shutterstock.com/de/image-photo/woman-baking-pies-kitchen-little-onetwo-736871650
    • Papier- vs. Plastiksackerl: http://myessentia.com/blog/plastic-bags-and-paper-bags-are-no-greener-than-each-other
    • Verwenden statt verschwenden: Bildrechte beim Autor
    • Reuse: pixabay.com
    • Plastiksackerl: https://www.pexels.com/

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